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Der Monte Comino bietet seinen Besuchern eine unverfälschte Landschaft. Wer Ruhe und Erholung sucht, ist hier richtig! Doch das Centovalli bietet mehr. Ein besonderes Erlebnis ist die spektakuläre Fahrt mit der Centovalli-Bahn von Locarno nach Domodossola. Ebenso lohnenswert ist ein Besuch der vielen kleinen Dörfer in den Anhöhen. Oder ein Besuch des Dimitri Theaters in Verscio.
2-Tages-Wanderung
Tag 1 - Intragna - Monte di Comio - 1009Hm - 3h25
Die Wanderung auf dem abwechslungsreichen Wanderweg auf den Monte Comino beginnt im Hauptort Intragna auf 357 m.ü.M.
Es besteht die Möglichkeit, die ersten 300 Höhenmeter mit einer kleinen Seilbahn hinauf nach Costa zu fahren oder man entscheidet sich zu Fuss zu gehen.
Von der Bahnstation der Centovalli-Bahn durchquert man erst die engen Gassen von Intragna, bis es danach über einen gut ausgebauten Pfad den Hang hinauf geht. Der Weg steigt stetig jedoch gemächlich an.
Kurz unterhalb von Pila biegt der Weg links in die kleine Schlucht vom Ri du Mulitt. Hier befindet sich eine alte Getreidemühle samt grossem Wasserrad. Im Sommer kann man hier baden. Nach dem Überschreiten des Ri du Mulitt gelangt man über eine Gegensteigung nach Costa. (In Costa gibt es ein Bergrestaurant.)
Es geht weiter aufwärts nach Selna auf 884 m.ü.M. Oberhalb Selna führt der Weg in den Kastanienwald von Mött Dürai, bis unterhalb der Siedlung Dröi, wo er links Richtung Monte di Comino abbiegt. Es folgt eine felsige und leicht ausgesetzte Passage mit fantastischer Aussicht. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden! Am Ende des Weges erscheinen die ersten Wiesen des Monte di Comino auf 1200 m.ü.M. Der Wegweiser zeigt bergab zur Seilbahnstation und weiter zum Berggasthaus Monte di Comino.
Die Wanderung auf dem abwechslungsreichen Wanderweg auf den Monte Comino beginnt im Hauptort Intragna auf 357 m.ü.M.
Es besteht die Möglichkeit, die ersten 300 Höhenmeter mit einer kleinen Seilbahn hinauf nach Costa zu fahren oder man entscheidet sich zu Fuss zu gehen.
Von der Bahnstation der Centovalli-Bahn durchquert man erst die engen Gassen von Intragna, bis es danach über einen gut ausgebauten Pfad den Hang hinauf geht. Der Weg steigt stetig jedoch gemächlich an.
Kurz unterhalb von Pila biegt der Weg links in die kleine Schlucht vom Ri du Mulitt. Hier befindet sich eine alte Getreidemühle samt grossem Wasserrad. Im Sommer kann man hier baden. Nach dem Überschreiten des Ri du Mulitt gelangt man über eine Gegensteigung nach Costa. (In Costa gibt es ein Bergrestaurant.)
Es geht weiter aufwärts nach Selna auf 884 m.ü.M. Oberhalb Selna führt der Weg in den Kastanienwald von Mött Dürai, bis unterhalb der Siedlung Dröi, wo er links Richtung Monte di Comino abbiegt. Es folgt eine felsige und leicht ausgesetzte Passage mit fantastischer Aussicht. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden! Am Ende des Weges erscheinen die ersten Wiesen des Monte di Comino auf 1200 m.ü.M. Der Wegweiser zeigt bergab zur Seilbahnstation und weiter zum Berggasthaus Monte di Comino.
2-Tages-Wanderung
Tag 2 - Monte Comino - Pizzo Ruscada - Monte Comino (oder weiter ins Valle Onsernone) - 1295Hm - 6h20
Vom Berggasthaus Alla Capanna spaziert man zur kleinen Kirche Madonna della Segna. Danach links in den Buchenwald und ansteigend Richtung den beiden Zacken Pizzin und Pianascio. Anschliessend senkt sich der Pfad in den Sattel Pescia Lunga. Im Wald geht es danach bergauf zur Corte Nuovo, dahinter rechts um eine namenlose Kuppe herum und zurück zum Kamm. Weiter auf dem Nordgrat zunächst hinauf zum Cappellone und dann zum Gipfel des Pizzo Ruscada, wo sich ein herrlicher Blick zum Monte Rosa auftut.
Auf gleichem Weg zurück auf den Comino, nur mit anderem Panorama.
Vom Comino führt eine Seilbahn oder ein 1.5h Wanderweg weiter nach Verdasio
Vom Berggasthaus Alla Capanna spaziert man zur kleinen Kirche Madonna della Segna. Danach links in den Buchenwald und ansteigend Richtung den beiden Zacken Pizzin und Pianascio. Anschliessend senkt sich der Pfad in den Sattel Pescia Lunga. Im Wald geht es danach bergauf zur Corte Nuovo, dahinter rechts um eine namenlose Kuppe herum und zurück zum Kamm. Weiter auf dem Nordgrat zunächst hinauf zum Cappellone und dann zum Gipfel des Pizzo Ruscada, wo sich ein herrlicher Blick zum Monte Rosa auftut.
Auf gleichem Weg zurück auf den Comino, nur mit anderem Panorama.
Vom Comino führt eine Seilbahn oder ein 1.5h Wanderweg weiter nach Verdasio
weitere Wanderungen ab Comino
Der Monte Comino bietet unzählige Wandermöglichkeiten. Ein gut ausgebautes Wegnetz lädt auf einfache Genusstouren oder anspruchsvolle Bergwanderungen ein.
Ein ganz besonderes Erlebnis ist die «Via del Mercato», der ehemalige Marktweg von Intragna nach Camedo, wo einst Händler mit ihren Maultieren von Italien ins Tessin unterwegs waren.
Wir empfehlen auch die wunderschönen Routen vom Centovalli ins Valle Onsernone oder die anspruchsvollere Tour auf den Pizzo Ruscada (2004 M.ü.m). Vom Gipfel aus hat man hat die Aussicht auf die Walliser Alpen mit dem Mont Blanc und auf die Tessiner Alpen mit dem Lago Maggiore.
Ein ganz besonderes Erlebnis ist die «Via del Mercato», der ehemalige Marktweg von Intragna nach Camedo, wo einst Händler mit ihren Maultieren von Italien ins Tessin unterwegs waren.
Wir empfehlen auch die wunderschönen Routen vom Centovalli ins Valle Onsernone oder die anspruchsvollere Tour auf den Pizzo Ruscada (2004 M.ü.m). Vom Gipfel aus hat man hat die Aussicht auf die Walliser Alpen mit dem Mont Blanc und auf die Tessiner Alpen mit dem Lago Maggiore.
Lamatrekking Monte Comino
Mit ihren Lamas begleitet Sie die Familie Bäschlin auf Halb- bis Ganztagstouren oder mehrtägigen Trekkings in dem wunderbaren Szenario des wilden Centovalli. Ausgangspunkte ist der Monte Comino.
Swing the world - Die Schauel auf dem Monte Aula
In ca. 40 Minuten ab der Bergstation Monte Comino erreichbar.
«Swing the World» ist ein Projekt mit dem Ziel, Menschen auf kreative Art und Weise zu inspirieren und animieren. Es motiviert mehr Zeit ausserhalb der vier Wände zu verbringen und Spass in der Natur und an der frischen Luft zu haben.
Die Erfinder von «Swing the World», Elisa Cappelletti und Fabio Balassi, sind zwei junge Leute aus dem Tessin mit einer Leidenschaft für Video und Fotografie. Während des Lockdowns kam ihnen die spontane Idee, handgefertigte Holzschaukeln herzustellen und diese an eindrucksvollen Orten im Tessin zu installieren. So wurde «Swing the World» geboren.
Elisa und Fabio wollen der Welt ihre versteckten und atemberaubenden Orte zeigen und mit anderen teilen. Dabei ist ihnen der Blick auf die Ökologie und der respektvolle Umgang mit der Natur wichtig. Die Materialien für die Herstellung der «Swing the World» Schaukeln stammen mehrheitlich aus der Region und sind so ausgewählt, dass sich diese optimal in die Umgebung integrieren und die Natur nachhaltig unterstützen.
Über die sozialen Medien können Sie dem «Swing the World» Projekt folgen. So sind Sie stets auf dem aktuellsten Stand und wissen, wo sich alle Schaukeln befinden und wo gerade die Neuste installiert wird. Die Schaukel schafft die perfekte Kulisse für ein märchenhaftes Bild – teilen Sie Ihr Foto mit Elisa und Fabio.
Nun nehmen Sie Platz, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich voller Freude durch die Luft schaukeln.
©ticino.ch
«Swing the World» ist ein Projekt mit dem Ziel, Menschen auf kreative Art und Weise zu inspirieren und animieren. Es motiviert mehr Zeit ausserhalb der vier Wände zu verbringen und Spass in der Natur und an der frischen Luft zu haben.
Die Erfinder von «Swing the World», Elisa Cappelletti und Fabio Balassi, sind zwei junge Leute aus dem Tessin mit einer Leidenschaft für Video und Fotografie. Während des Lockdowns kam ihnen die spontane Idee, handgefertigte Holzschaukeln herzustellen und diese an eindrucksvollen Orten im Tessin zu installieren. So wurde «Swing the World» geboren.
Elisa und Fabio wollen der Welt ihre versteckten und atemberaubenden Orte zeigen und mit anderen teilen. Dabei ist ihnen der Blick auf die Ökologie und der respektvolle Umgang mit der Natur wichtig. Die Materialien für die Herstellung der «Swing the World» Schaukeln stammen mehrheitlich aus der Region und sind so ausgewählt, dass sich diese optimal in die Umgebung integrieren und die Natur nachhaltig unterstützen.
Über die sozialen Medien können Sie dem «Swing the World» Projekt folgen. So sind Sie stets auf dem aktuellsten Stand und wissen, wo sich alle Schaukeln befinden und wo gerade die Neuste installiert wird. Die Schaukel schafft die perfekte Kulisse für ein märchenhaftes Bild – teilen Sie Ihr Foto mit Elisa und Fabio.
Nun nehmen Sie Platz, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich voller Freude durch die Luft schaukeln.
©ticino.ch
Geführte Besichtigung "Intragna entdecken"
Tauchen Sie ein in das faszinierende historische Zentrum von Intragna, am Eingang zu den Centovalli! Bei einer interessanten kulturellen Führung werden verschiedene Aspekte aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft beleuchtet: von der Geschichte bis zur Tradition, Kultur und Architektur, mit Erklärungen zur Politik und der Geologie.
Von der hübschen Piazza ausgehend, werden im Besonderen die Kirche San Gottardo, die eine Orgel aus dem 19. Jahrhundert beherbergt, und das Regionalmuseum Centovalli und Pedemonte, welches Themen der Emigration und die Schicksale der jungen Kaminfeger aus den Centovalli illustriert, besucht. Ausserdem wird der höchste Kirchturm des Tessins mit seinen 65m erstiegen. Schliesslich ist es auch möglich, die kleine Bottega Centro Rustici zu besuchen, die zahlreiche für die Region typische Produkte anbietet: Polenta-Mehl, Weine, Branntweine und vieles mehr.
Jahreszeit: von April bis Oktober
Dauer: ca. 1 1/2 Stunden
Durchführung: jeden Mittwoch von 10.30 bis ca. 12.00 Uhr
Preis: Erwachsene CHF 15.- pro Person,
Kinder CHF 7.- pro Person
Anmeldung: Infopoint Centovalli und Pedemonte, Piazza Municipio, 6655 Intragna
Telefon 091 780 75 00 / e-mail: centovalli.info@bluewin.ch
Anmeldeschluss: Anmeldung obligatorisch bis jeweils Dienstag um 12.30 Uhr
Treffpunkt: vor dem Infopoint Centovalli in Intragna
©ascona-locarno.com
Von der hübschen Piazza ausgehend, werden im Besonderen die Kirche San Gottardo, die eine Orgel aus dem 19. Jahrhundert beherbergt, und das Regionalmuseum Centovalli und Pedemonte, welches Themen der Emigration und die Schicksale der jungen Kaminfeger aus den Centovalli illustriert, besucht. Ausserdem wird der höchste Kirchturm des Tessins mit seinen 65m erstiegen. Schliesslich ist es auch möglich, die kleine Bottega Centro Rustici zu besuchen, die zahlreiche für die Region typische Produkte anbietet: Polenta-Mehl, Weine, Branntweine und vieles mehr.
Jahreszeit: von April bis Oktober
Dauer: ca. 1 1/2 Stunden
Durchführung: jeden Mittwoch von 10.30 bis ca. 12.00 Uhr
Preis: Erwachsene CHF 15.- pro Person,
Kinder CHF 7.- pro Person
Anmeldung: Infopoint Centovalli und Pedemonte, Piazza Municipio, 6655 Intragna
Telefon 091 780 75 00 / e-mail: centovalli.info@bluewin.ch
Anmeldeschluss: Anmeldung obligatorisch bis jeweils Dienstag um 12.30 Uhr
Treffpunkt: vor dem Infopoint Centovalli in Intragna
©ascona-locarno.com
Ponte Romano - Römische Brücke - bei Intragna
Das von den Brüdern Giuseppe und Pietro Beretta aus Brissago 1578 konstruierte wertvolle Bauwerk aus Naturstein wurde im Laufe der Zeit zum Symbol des Centovalli. Ursprünglich «Neue Brücke» genannt, änderte sich der Name mit zunehmendem Tourismus zur populäreren Bezeichnung «Römische Brücke».
Zusammen mit derjenigen Brücke unterhalb der Fraktion Salmina in der Nähe von Corcapolo, diente sie für Personen und Tiere, welche zu den vielen Hügeln auf der rechten Talseite aufstiegen, zur Ueberquerung der Melezza.
Ihre bemerkenswerten Masse (36 Meter Länge und 26 Meter Höhe), ihre architektonische Eleganz sowie die umliegende Gegend aus steilen, überhängenden Felswänden über dem klaren Wasser des Flusses, haben die Ponte Romano zu einem der historisch interessantesten Zeugnisse unserer Region gemacht. In der Mitte der Brücke befindet sich eine kleine Kapelle, die der Madonna und San Giovanni Nepomuceno, Beschützer vor Gefahren des Wassers, gewidmet ist. Die Ponte Romano
ist ausserdem eine der wenigen Brücken der Täler des Locarnese, die bei der Ueberschwemmung im August 1978 nicht von den Hochwassern weggespült wurde.
Man erreicht die Ponte Romano, die 1989 durch die Pro Centovalli e Pedemonte komplett restauriert wurde, mit Leichtigkeit über einen Saumpfad, der 500 Meter nach Intragna von der Hauptstrasse abzweigt.
© Museo Regionale delle Centovalli e del Pedemonte
Zusammen mit derjenigen Brücke unterhalb der Fraktion Salmina in der Nähe von Corcapolo, diente sie für Personen und Tiere, welche zu den vielen Hügeln auf der rechten Talseite aufstiegen, zur Ueberquerung der Melezza.
Ihre bemerkenswerten Masse (36 Meter Länge und 26 Meter Höhe), ihre architektonische Eleganz sowie die umliegende Gegend aus steilen, überhängenden Felswänden über dem klaren Wasser des Flusses, haben die Ponte Romano zu einem der historisch interessantesten Zeugnisse unserer Region gemacht. In der Mitte der Brücke befindet sich eine kleine Kapelle, die der Madonna und San Giovanni Nepomuceno, Beschützer vor Gefahren des Wassers, gewidmet ist. Die Ponte Romano
ist ausserdem eine der wenigen Brücken der Täler des Locarnese, die bei der Ueberschwemmung im August 1978 nicht von den Hochwassern weggespült wurde.
Man erreicht die Ponte Romano, die 1989 durch die Pro Centovalli e Pedemonte komplett restauriert wurde, mit Leichtigkeit über einen Saumpfad, der 500 Meter nach Intragna von der Hauptstrasse abzweigt.
© Museo Regionale delle Centovalli e del Pedemonte
Baden in der Melezza
Nebst der besser bekannten Maggia gibt es viele Möglichkeiten, auch in der Melezza zu baden, welche durch das Centovalli fliesst. So gibt es zum Beispiel in Golino einen schönen Sandstrand und oberhalb Intragna bei der Ponte Romana (1578) ein schönes Planschbecken.
Auch beim Baden in der Melezza ist Vorsicht geboten. Bei heftigen Regenfällen im oberen Centovalli kann die Wassermenge schnell ansteigen. Zudem kann es jederzeit sein, dass das Stauwehr geöffnet wird. Beobachten Sie deshalb immer das Wetter. Stellen Sie ein Ansteigen des Wasserniveaus an, verlassen Sie das Flussbett umgehend.
Aus dem niedlichen Bach kann sich schnell ein reissender Fluss entwickeln!
eingestellt von quicksilver
Auch beim Baden in der Melezza ist Vorsicht geboten. Bei heftigen Regenfällen im oberen Centovalli kann die Wassermenge schnell ansteigen. Zudem kann es jederzeit sein, dass das Stauwehr geöffnet wird. Beobachten Sie deshalb immer das Wetter. Stellen Sie ein Ansteigen des Wasserniveaus an, verlassen Sie das Flussbett umgehend.
Aus dem niedlichen Bach kann sich schnell ein reissender Fluss entwickeln!
eingestellt von quicksilver
Rasa
Das Fussgängerdorf Rasa liegt auf einer Höhe von 900 Metern, auf einer sonnigen Naturterrasse, umgeben von Weiden und Wäldern. Eingebettet in eine märchenhafte und idyllische Umgebung, hat Rasa einen romantischen und wunderschön gepflegten Ortskern. Die Steinhäuser, die seine Kirche umgeben, und die Blumenbeete in den gepflegten Gärten, sind authentisch malerisch.
Das Dorf ist nicht mit dem Auto erreichbar und kann nur über die Wanderwege oder mit einer fünfminütigen Seilbahnfahrt von Verdasio aus erreicht werden.
Es ist schwierig dem Zauber von Rasa zu entfliehen. Der Duft der Wälder, die die Berghänge zieren und der Blumen aus den makellosen Gärten, liegen hier in der Luft. Es scheint, als wäre man in einem anderen Jahrhundert, einer anderen Welt. Vielleicht gerade, weil Rasa das einzige Dorf im Tessin ist, das nicht von einer Strasse erschlossen wird. Bis 1958 - dem Jahr, in dem die Seilbahn gebaut wurde - konnte man es nur zu Fuss erreichen, abgeschnitten von der Welt. Es mangelt nicht an Picknickplätzen, um die umliegenden Berge zu bewundern und trotz der geringen Höhe in die friedliche, stille und zeitlose Atmosphäre des Hochgebirges einzutauchen. Es gibt aber auch ein Grotto, wo man typische Mahlzeiten und erfrischende Getränke geniessen kann.
Dank seiner Einzigartigkeit und der privilegierten Aussicht, wurde Rasa zudem als Standort für eine Swing the World Schaukel ausgewählt.
Rasa ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen im Centovalli.
©ticino.ch
Das Dorf ist nicht mit dem Auto erreichbar und kann nur über die Wanderwege oder mit einer fünfminütigen Seilbahnfahrt von Verdasio aus erreicht werden.
Es ist schwierig dem Zauber von Rasa zu entfliehen. Der Duft der Wälder, die die Berghänge zieren und der Blumen aus den makellosen Gärten, liegen hier in der Luft. Es scheint, als wäre man in einem anderen Jahrhundert, einer anderen Welt. Vielleicht gerade, weil Rasa das einzige Dorf im Tessin ist, das nicht von einer Strasse erschlossen wird. Bis 1958 - dem Jahr, in dem die Seilbahn gebaut wurde - konnte man es nur zu Fuss erreichen, abgeschnitten von der Welt. Es mangelt nicht an Picknickplätzen, um die umliegenden Berge zu bewundern und trotz der geringen Höhe in die friedliche, stille und zeitlose Atmosphäre des Hochgebirges einzutauchen. Es gibt aber auch ein Grotto, wo man typische Mahlzeiten und erfrischende Getränke geniessen kann.
Dank seiner Einzigartigkeit und der privilegierten Aussicht, wurde Rasa zudem als Standort für eine Swing the World Schaukel ausgewählt.
Rasa ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen im Centovalli.
©ticino.ch
Bordei & Terra Vecchia
Die Stiftung Terra Vecchia Villaggio will die beiden Dörfer Bordei und Terra Vecchia so erhalten, dass deren ökonomische und kulturelle Einheit durch soziale Projekte mit öffentlichem Nutzen weiter bestehen und belebt werden können. Die Liegenschaften der Stiftung bilden das Fundament für zeitgemässe, vitale Gemeinschaften und Projekte. Sie stehen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich in der Auseinandersetzung mit sich in der heutigen Welt gefährdet oder schutzlos fühlen, als Wohn-/Arbeitsort zur Verfügung und bilden ein Zentrum kultureller Begegnung.
©terravechiavillagio.ch
©terravechiavillagio.ch
farina bóna
Die farina bóna ist ein traditionelles Produkt des Valle Onsernone (Kanton Tessin). Es handelt sich um ein Maismehl, das durch die sehr feine Vermahlung von gerösteten Maiskörnern gewonnen wird. Früher war dieses Maismehl - vermischt mit Milch, Wasser oder Wein - Teil der Alltagskost der Onsernonesi. Die Änderung der Essgewohnheiten nach dem 2. Weltkrieg führten dazu, dass die „farina bóna“ an Bedeutung verlor. Die Produktion wurde Ende der 60er Jahre eingestellt, nachdem die letzten Müller des Onsernonetales (Annunciata Terribilini und Remigio Meletta) ihre Tätigkeit aufgegeben hatten. Verschiedenen Initianten ist es gelungen, gestützt auf entsprechende Recherchen in Zusammenhang mit der Restaurierung der Mühle von Loco (1991) [v. Mühle von Loco] durch das Museo Onsernonese, das traditionelle Produkt wieder in Erinnerung zu rufen und dessen Produktion vorerst in kleinen Mengen wieder aufzunehmen. Zehn Jahre später haben diverse Faktoren – Aufnahme in die „Arche des Geschmacks“ von Slow Food, das Engagement von Privaten und der Miteinbezug des „Istituto scolastico vallerano“ – dazu beigetragen, die historischen Kenntnisse zu vertiefen, die Produktion zu steigern und die „farina bóna“ über die Grenzen des Tales hinaus bekannt zu machen.
©farinabona.ch
©farinabona.ch
Lago Maggiore
Diese prächtigen Orte am Lago Maggiore müssen Sie gesehen haben.
Es gibt so viele Dinge zu sehen und zu tun! Fahren Sie einfach mal hin.
Allein die vielen Geschichten der Strandpromenaden würden ein Buch füllen.
Die Touristenbüros statten Sie mit allen nötigen Informationen aus. Nützliches finden Sie hier in den Links:
Es gibt so viele Dinge zu sehen und zu tun! Fahren Sie einfach mal hin.
Allein die vielen Geschichten der Strandpromenaden würden ein Buch füllen.
Die Touristenbüros statten Sie mit allen nötigen Informationen aus. Nützliches finden Sie hier in den Links:
Centovallina
Erleben Sie einen spannenden Tag mit 348 Kurven, 83 Brücken, 34 Tunnels.
Die Centovallibahn führt von Locarno durchs Centovalli bis an die italienische Grenze, danach durchs Valle Vigezzo bis nach Domodossola.
Die Centovallina, wie die Tessiner sagen, ist ein Beispiel für Pioniergeist und Ingenieurkunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die Reise führt durch die bezaubernden “Hundert Täler”, entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken und durch Kastanienwälder.
Die Centovallibahn führt von Locarno durchs Centovalli bis an die italienische Grenze, danach durchs Valle Vigezzo bis nach Domodossola.
Die Centovallina, wie die Tessiner sagen, ist ein Beispiel für Pioniergeist und Ingenieurkunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die Reise führt durch die bezaubernden “Hundert Täler”, entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken und durch Kastanienwälder.
Valle Maggia und Valle Onsernone
Das Onsernone Tal befindet sich nördlich des Centovalli. Es gilt es als eines der beeindruckendsten Täler am Lago Maggiore. Hier gibt es dunkle Wälder und wilde Schluchten.
Seit je zieht das Valle Onsernone Künstler und Intellektuelle an. Zuerst kamen die Dichter und Denker. Ihnen folgten die Hippies und die 68er, später Suchende unterschiedlichster Art. Viele von ihnen sind noch heute da.
Das Tal ist sonnenverwöhnt. Deshalb wachsen hier bis in Höhen von 900 Metern noch Palmen, Mimosen und Feigenkakteen.
Nordwestlich von Locarno erstreckt sich das wunderschöne Maggiatal mit seinen zahlreichen Seitentälern. Das Tal ist bei Wanderern wegen seiner abwechslungsreichen Natur sehr beliebt.
Der Fluss Maggia neben einem wunderbaren Anblick die Möglichkeit zur Erfrischung.
In einem Seitental befindet sich ein alter Walserort, das Dorf Bosco Gurrin, dessen Bewohner ein mittelalterliches Alemannisch sprechen.
Seit je zieht das Valle Onsernone Künstler und Intellektuelle an. Zuerst kamen die Dichter und Denker. Ihnen folgten die Hippies und die 68er, später Suchende unterschiedlichster Art. Viele von ihnen sind noch heute da.
Das Tal ist sonnenverwöhnt. Deshalb wachsen hier bis in Höhen von 900 Metern noch Palmen, Mimosen und Feigenkakteen.
Nordwestlich von Locarno erstreckt sich das wunderschöne Maggiatal mit seinen zahlreichen Seitentälern. Das Tal ist bei Wanderern wegen seiner abwechslungsreichen Natur sehr beliebt.
Der Fluss Maggia neben einem wunderbaren Anblick die Möglichkeit zur Erfrischung.
In einem Seitental befindet sich ein alter Walserort, das Dorf Bosco Gurrin, dessen Bewohner ein mittelalterliches Alemannisch sprechen.
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